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Eigene gedichte

Wo kann ich im Internet meine Gedichte veröffentlichen und wie kann ich Sie schützen lassen? (fett, Gedicht, Urheberrecht)





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Hierzu gehört natürlich ebenso, was will ich mit diesem Gedicht erreichen, sprich möchte ich ganz einfach unterhalten, Frohsinn verbreiten, soll es sich um ein Hochzeitsgedicht handeln, oder ein Gedicht zum Geburtstag, vielleicht ein Liebesgedicht? Wenn die Bäume in voller Blüte stehen, kommen jeden Tag einige Bewunderer von wer weiß woher, und ab und zu zückt einer eine Kamera. Bei Bedarf bitte melden, ich melde mich umgehend zurück.


Verschlagwortet mit , , , , Frühlingsahnung Noch trägt er einen Regenhut zum Cape aus Nebelgrau, doch drunter blitzen grüngemut Schneeglöckchenschuhe, schau! Wie dem auch sei, ein Gedicht selber schreiben endet sehr häufig in einer Peinlichkeit. Wenn die Bäume in voller Blüte stehen, kommen jeden Tag einige Bewunderer von wer weiß woher, und ab und zu zückt einer eine Kamera.


Eigene Gedichte mit Herz und Gefühl - Der Kreuzreim wirkt abwechslungsreicher und moderner, erfordert aber mehr Geschick im Formulieren des Inhalts. Die Dichtung ändert nie ihr Ziel, Den Menschen deutlich auszusprechen, So wie er ist zu ihrer Zeit.


Allein die Bäume müsste man beschreiben, die als erste im Frühjahr, Ende April, Anfang Mai, je nachdem, wie hart der Winter war, Knospe für Knospe zu blühen beginnen. Wie oft war sie an den Magnolienbäumen vorbeigegangen, deren Äste derart ineinander gewachsen waren, daß sie sie lange für einen einzigen großen Baum hielt. Erst als nur noch vereinzelt große rosafarbene Blüten über den Blättern schwebten, später im Juni, entdeckte Maria eines Tages, daß es sich bei ihrem Lieblingsbaum um zwei Bäume handelte, deren Stämme etwa zweieinhalb Meter voneinander entfernt standen, deren Äste aber im Laufe der Jahre gemeinsam eine große, wunderschöne Krone gebildet hatten. Sie war damals einfach vor dem Garten der Kanzlei stehen geblieben und nahm das Bild der Magnolien in sich auf. Es war, als ob sie sich an etwas erinnerte, an etwas, das sie nicht oder noch nicht aussprechen konnte, das ihr aber sehr vertraut war. Könnte sie malen, so würde sie sich Pastellfarben besorgen, die das Leichte, sich ununterbrochen erneut Entfaltende der Blüten wiedergäben. Mit den Fingerspitzen müsste man die Farbe auf dem Papier verreiben, mehr andeuten als zeigen. Kommen Sie ruhig in den Garten, wenn Sie mögen. Wenn die Bäume in voller Blüte stehen, kommen jeden Tag einige Bewunderer von wer weiß woher, und ab und zu zückt einer eine Kamera. Natürlich habe ich auch eine Kamera, aber was ich fotografiere, scheint nie dem zu entsprechen, was ich in meiner Erinnerung sehe. Kurz bevor die Bäume zu blühen beginnen, richte ich es so ein, daß ich hier täglich mindestens einmal vorbeigehe. Blühen erst einmal die Magnolien, dann öffnen auch bald die Eiscafes und dann ist endgültig der Frühling da. Aus Ostasien, dem Himalaya und aus Nord- und Mittelamerika. Aber besonders kenne ich mich in Botanik nicht aus; ich teile lediglich die Liebe Ihres Großvaters zu den Magnolienbäumen. Man könnte sagen, daß ich dort Luft holte. Es kommt mir vor, als ob ich ganze Tage in den Erdbeerbeeten verbracht hätte… übrigens habe ich nie wieder Erdbeeren gegessen, die derartig hervorragend schmeckten. Da ich mich nicht entscheiden kann, ob ich nun im Winter oder im Frühjahr schneiden soll, lasse ich es ganz. Bea hatte generell etwas von einem Herbststurm, der sich eine kleine Weile ausruht, ehe er weiterstürmt, um der Abendsonne zuzuschauen, die eigene gedichte rote Aura um jeden Baum malte. Bea war das Kontinuum meines Lebens. Gleichgültig, daß ich Managerin des Jahres geworden war, und selbst alte Bekannte und Freundinnen mir eine Charakterhärte anzudichten begannen, die ich nie gehabt hatte und nie haben würde, gleichgültig, daß ich weiter expandierte und mein Jahresumsatz sich verdoppelte, zynisch von einem Geschäftskonkurrenten kommentiert mit : Glück im Geschäft, Pech in der Liebe; egal, was alles in meinem Geschäftsleben passierte, Bea blieb die alte und behandelte mich genauso wie damals, als wir die Handarbeitsstunde geschwänzt hatten und im Eiscafe Liebesgeschichten erfanden. Nichts davon war eingetroffen, Junge, Junge, konnte man hinterher immer nur sagen, wieder kein Prinz gewesen, schließlich hatten einen die Enttäuschungen wachgeküßt, und die Träume hatte man sich abgeschminkt……… Während meines Studiums der Betriebswissenschaft hatte ich in den Semesterferien auf Messen gearbeitet und dabei gelernt, was alles notwendig ist, um ein Unternehmen in kürzester Zeit optimal auf einer Ausstellung zu präsentieren. Mehr aus Spaß schrieb ich einmal auf, welche Dienstleistungen in welcher Reihenfolge benötigt wurden, von Standaufbau bis Übersetzung, von Warenpräsentation bis Getränkeservice. Aus meinen Notizen wurde ein Handbuch, eigene gedichte dem Eigene gedichte ein Computerprogramm und schließlich meine erste Firma für Büro- und Messeservice. Da es kostengünstiger war, ein Büro für einen begrenzten Zeitraum zu mieten, als ständig zu eigene gedichte, stieß meine Idee bei vielen Firmen auf positive Resonanz. Inzwischen war ich international tätig und reiste fast ununterbrochen. Mit jedem Auftrag wurde ich mit einer neuen Situation konfrontiert, die Spontaneität und Innovation erforderte. Im Studium kann man nicht lernen, wie man solche Situationen meistert, aber eigene gedichte bekommt man vermittelt, was man wo nachschlagen kann. Letztlich ist jeder natürlich immer auf sich allein gestellt. Ich konnte auf eine Art kreativen Impuls vertrauen, eine Art des ganz und gar unakademischen Denkens möchte ich behaupten. Konnte ich ein Problem absolut nicht lösen, entdeckte ich den Ausweg plötzlich in einer Blumenvase, genauer in der Art und Weise, in der die Blumen gesteckt waren … Eine Art des Lösungsfindens, die ich besser für mich behielt. Und so sehr ich den Regen liebe, ich hasse es, mich entscheiden zu müssen. Inzwischen kann ich eine lange Liste erstellen, wann und wo es wie aus Kannen gegossen und wie lange ich wo gewartet hatte, im Cafe, im Auto, zu Hause, nahe am Fenster sitzend oder allein, draußen, im Regen spazieren gehend. So sehr ich den Regen genoss, so sehr sich mir das Geräusch der prasselnden Tropfen einprägte und das Licht, das abends von den erleuchteten Fenstern auf die Straße fiel, immer brachte der Regen das Gefühl der Einsamkeit, gepaart mit der Ahnung, daß alles irgendwo, dem Menschen nicht ersichtlich, schon längst entschieden sei und daß sich die Menschen etwas vormachten, wenn sie glaubten, selbst entscheidende Weichen stellen zu können. Fatalismus, reiner Fatalismus, würde Robert sagen, und da wir an diesem Punkt in der Diskussion eigene gedichte weitergekommen waren, im Gegenteil, eher Streit ausbrach, hatte ich im Laufe der letzten Jahre mehr und mehr darauf verzichtet, Robert meine wirklichen Gedanken eigene gedichte. Unser Leben hatte sich eingespielt, wir hatten eine bestimmte Routine entwickelt, obwohl diese Entwicklung angesichts unserer beider äußerst aktiver und nervenaufreibender Berufsleben völlig absurd schien. Im Grunde führten wir so etwas wie eine reine Wochenend- ehe …… Wir trafen uns damals noch jeden Tag nach der Arbeit und gingen essen und tanzen und einmal in die Oper. Ausgerechnet Madame Butterfly, sage ich mir heute, das ist es wieder, es gibt Hinweise, unmissverständliche, die man nur nicht eigene gedichte genug nimmt oder einfach links liegen lässt, nicht wahrnimmt. Nachdruck nur nach schriftlicher Genehmigung.


Eigene Gedichte
Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass es ganz unterschiedliche Formen von Gedichten gibt. Viel Spaß, gute Unterhaltung sowie positive Rezensionen. Wenn du in diesem Gedichte-Forum mitschreiben möchtest, musst du dich vermutlich erst. Heinz Erhardt Diese Reimform hat den Vorteil, dass sie den äußeren Rahmen des Gedichtes klar vorgibt, was dem Autor Sicherheit verleihen kann. Na, da freu ich mich doch mal und ein wenig stolz bin ich auch. Doch so schön und anschaulich Metaphern sein können, auch sie bringen die Gefahr mit sich, dass ein Gedicht missglückt. Hauptfaktor des Versmaßes ist die Anzahl der Silben, die in den korrespondierenden Zeilen Versen identisch sein sollte, um einen gleichmäßigen Rhythmus zu garantieren. Üblich sind daher gleichpaarige Strophen zu je vier Versen. © für Text und Bild Anne Varnhorn Verschlagwortet mit , , , , , Ich bin ich Wolf der alleine heult, Gegen-den-Strom-Schwimmer, Andersmacher, Selbermacher, Alleingänger Sonderling, Rufer in der Wüste des Gleichmut Ein Stachel im Fleisch der Routiniers. Inzwischen kann ich eine lange Liste erstellen, wann und wo es wie aus Kannen gegossen und wie lange ich wo gewartet hatte, im Cafe, im Auto, zu Hause, nahe am Fenster sitzend oder allein, draußen, im Regen spazieren gehend. Text und Bild ©Anne V. Die Antologie wird wohl demnächst erscheinen.

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incorneoge

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